Montag, 26. Mai 2014

Zwei Sitze für die GRÜNEN Urbach

Herzlichen Dank an die Urbacher Bürgerinnen und Bürger die zur Wahl gegangenen sind. Herzlichen Dank an die Wählerinnen und Wähler, die unserer Liste BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ihre Stimmen gegeben haben. 13,52 Prozent und damit zwei Sitze im Gemeinderat, das ist ein großes Wahlgeschenk. Wir werden verantwortungsvoll mit diesem Vertrauensvorschuss umgehen. Herzlichen Dank allen Kandidatinnen und Kandidaten unserer GRÜNEN Liste und allen Unterstützerinnen und Unterstützern, Helferinnen und Helfern. Wir werden weiter gemeinsam für ein GRÜNES Urbach arbeiten. In den Gemeinderat wurden gewählt: Burkhard Nagel und Sandra Bührle. Eva Rombach hatte zwar die zweitbeste Stimmenzahl der Liste, lässt aber ihrem Mann aufgrund seiner höheren Stimmenzahl den gewonnenen Sitz im Gemeinderat. Verwandte dürfen in einer Gemeinde unter 10.000 Einwohnern nicht gemeinsam im Gemeinderat amtieren. Eva Rombach hat aber für die Gesamtstimmenzahl der Liste und damit zum Erfolg der errungenen zwei Sitze für die GRÜNEN erheblich beigetragen.

Die GRÜNEN Urbach

2 Kommentare:

  1. Wenn diese Regelung, dass Verwandte nicht gemeinsam amtieren dürfen, die Wähler wüssten, wäre die Wahl für euch wohl anders ausgegangen. Vor allem sollte es eine Regel geben, die klarstellt, wer mit wem verheiratet ist, wenn dies vom Namen her nicht zu erkennen ist. Überhaupt ist Eure Kandidatenaufstellung eine ziemliche Vetterleswirtschaft - der plumpe Stimmenfang ist nur unschwer zu erkennen. Dann noch in der Presse verkünden, dass Eva Rombach die zweitbeste Stimmenanzahl erreichte, also in den Gemeinderat und in den Kreistag gewählt wurde, ihre Wahl aber nicht annehmen kann, wegen beruflicher Veränderung, ist ja wohl der absolute Gipfel, oder mal milde ausgedrückt Wählerarschung. Hat die Kandidatin dies 3 Monate vor noch nicht gewusst? Eigentlich sind doch alle Gewählte irgendwie im Berufsleben. Also liebe Grüne Urbach - das Ganze hat a bissle a Gschmäckle.

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    1. Lieber Blog-Gast,

      bei der Gemeinderatswahl in Urbach war das erste Ziel für die GRÜNEN, möglichst viele grüne Stimmen für ihre Liste zu gewinnen, Das Ergebnis sind 2gewonnene Sitze. Bei 18 erstmals angetretenen KandidatInnen erschien es uns legitim, das Risiko eines Hinderungsgrundes (Verwandtschaft) für das Antreten des Amtes einzugehen. Leider kann Frau Eva Rombach das Gemeinderatsmandat aus diesem Grund auch nicht antreten. Bei der Kreistagswahl ergab sich für Eva Rombach ebenfalls ein Hinderungsgrund für die Amtsübernahme. Der liegt aber in der Tatsache, dass sie eine Stellenzusage des Landkreises erhielt, nachdem der Wahlvorschlag eingereicht war.

      Viele Grüße

      Burkhard Nagel

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